Menschen aus Afghanistan, Pakistan, Irak, Syrien, Palästina und auch aus Deutschland trafen sich zum Kennenlernen, austauschen und um ins Gespräch zu kommen.
Auf einem Naturlehrpfad ging es zum Naturfreundehaus Barsinghausen. Dort genossen anschließend alle bei Kaffee und Tee den leckeren Kuchen im Naturfreundehaus.
"Wir lernen zwar alle fleißig die deutsche Sprache", sagt Fahad, ein junger Mann aus der irakischen Stadt Mossul, "aber wir brauchen auch Kontakte, um Deutsch zu sprechen und um Sinnvolles zu tun." Genau darum geht es auch beim Projekt Begegnungen in der Natur. "Wir schaffen einen Raum, in dem man Kontakte knüpfen kann und mit viel Spaß deutsch sprechen kann, ohne Angst zu haben, Fehler zu machen," sagt Renate Ernst von den Barsinghäuser NaturFreunden.
Gemeinsam spazieren gehen, etwas über die Natur erfahren, daraus einen Film drehen und noch die Musik dazu machen - ein ambitioniertes und spannendes Vorhaben der Barsinghäuser NaturFreunde.