Die Bilder von Bärbel Brede entstehen aus Reflektionen über aktuelle Ereignisse und ihrem Engagement für ein friedliches Miteinander der Menschen. Der Wunsch nach einer besseren und gerechteren Welt, der Liebe zur Natur und der sorgsame Umgang mit ihr sind die Themen ihrer Kunst. Ihre Bildgestaltung versteht sich als poetisch realistische Interpretation wichtiger Erkenntnisse. Realistisch-poetisch und gegenständlich bezieht Bärbel Brede in ihren Bildern Stellung gegen Militarismus, gegen Krieg und Zerstörung. Gegen Rassismus, Menschenfeindlichkeit und für Völkerverständigung.
Dazu Bärbel Brede: „In der letzten Zeit erleben wir eine bedrohliche Entsolidarisierung unserer Gesellschaft, und die Gefahr immer neuer Kriege wächst. Dagegen möchte ich trotz allem optimistisch, mit Fantasie und künstlerischer Kraft Zeichen setzen“.
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NaturFreunde Berlin, Uwe Hiksch, hiksch@naturfreunde.de, Tel.: 0176-62015902