Hybrid-Veranstaltung via Zoom oder in der Geschäftsstelle der NaturFreunde Berlin
Die Schere zwischen Arm und Reich wird in der Bundesrepublik immer größer und häufig sind es marginalisierte Gruppen und Menschen mit Diskriminierungserfahrungen, die mit Armut, Arbeitslosigkeit und sozialer Ausgrenzung zu kämpfen haben. Das zeigt, dass feministische, antirassistische und alle anderen Kämpfe für mehr Gerechtigkeit nie ohne die gesamten ökonomischen Verhältnisse verstanden werden können.
Es bedeutet, dass verbunden für eine gerechtere Welt gestritten werden sollte. Aktuell haben wir eine große Mehrheit an Menschen, die immer wieder durch das soziale Sicherheitsnetz fallen, die keinen finanziellen Aufstieg schaffen können und die im Bildungssystem benachteiligt werden. Diese Menschen sollten zusammen ihre Stimme erheben.
Doch auch innerhalb der marginalisierten Gruppe dieser Gesellschaft gibt es Menschen, die mit Mehrfachdiskriminierung und Ressentiments aus der eigenen Klasse zu kämpfen haben. Auch bei der verbindenden Sozialpolitik müssen diese Probleme anerkannt und Lösungen gefunden werden.
Darüber wollen wir mit euch diskutieren. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Austausch. Schaut gern persönlich in der Geschäftsstelle der NaturFreunde Berlin vorbei oder wählt euch via Zoom ein unter:
Referent*innen: Emilia Wolfram und Luis Friedrich
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projekts „Antidiskriminierung – inklusive Ansätze an eine modere Bildungsarbeit“ der NaturFreunde Berlin statt. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat.
Kostenfreie Veranstaltung
Wir Bitten um vorherige Anmeldung!
NaturFreunde Berlin
Luis Friedrich
luis@naturfreunde-berlin.de
(030) 810 56 02 50